Die Kleine Hausapotheke
Arzneimittel
Schmerz- und Fiebertabletten
Mittel gegen Sodbrennen
Magen-Darm-Mittel
Brand- und Wundgel
Halstabletten
Hustensaft
Pflanzliches Beruhigungsmittel
Salbe für Sportverletzungen
Verbandmittel
Pflaster in verschiedenen Breiten
Mullbinden
Elastische Binden
Sterile Kompressen
Augenklappen
Armtragetuch
Desinfektionsmittel
Hilfsmittel
Fieberthermometer
sauberes Schraubglas
Schere
Pinzette
Vinylhadschuhe
70 %iger Alkohol
Kalt-Warm-Kompressen
Tipp 1: Ausgeschlagene Zähne und andere “lebende Teile” in einem Plastikbeutel in Wasser oder auf Eis kühl halten und zum Arzt bringen.
Tipp 2: Ihre Apotheke prüft Ihre Hausapotheke oder den Kfz- Verbandkasten.
Tipp 3: Schreiben Sie auf alle Verbrauchsmaterialien das Kaufdatum.
Die kleine Reiseapotheke
Arzneimittel
Schmerztabletten
Fiebertabletten
Brand- und Wundgel
Salbe für Insektenstiche, Allergien und Sonnenbrand
Salbe für Sportverletzungen
Mittel gegen Durchfall
Reisetabletten
Verbandmittel
Elastische Binden
Heftpflaster
Verbandklammern / sterile Kompressen
Hilfsmittel
Schere
Pinzette
Zeckenzange
Tablettendose
Fieberthermometer
Tip 1: Nasentropfen eine halbe Stunde vor dem Flug eingenommen, verhindern das Druckgefühl in den Ohren
Tip 2: Nehmen Sie Ihre ständig benötigten Tabletten in ausreichender Zahl mit auf die Reise
Tip 3: Denken Sie an die Telefonnummern von Ihrem Hausarzt, dem Rückholdienst, Ihren Verwandten und Ihrer Krankenversicherung
Bluthochdruck ist eine der häufigsten Erkrankungen.
Rechtzeitiges Erkennen und geeignete Maßnahmen bewahren vor Spätfolgen.
Die meisten Ursachen für Bluthochdruck können durch eine gesunde Lebensweise beeinflußt werden.
Blutdruck – was ist das ?
Innendruck des Blutes auf Gefäße und Herz.
Systole-Diastole
Oberer Blutdruckwert, Systole, bei zusammengezogenem Herzmuskel.
Unterer Blutdruckwert, Diastole, bei entspanntem Herzmuskel.
NORMAL HOCH
Systole bis 140 ab 160
Diastole bis 90 ab 95
(100 plus Lebensalter gleich normaler Blutdruck ist eine falsche und gefährliche Hilfsregel!)
Gründe für Bluthochdruck:
Übergewicht, Bewegungsmangel, Streß, Alkohol, Rauchen, Ernährungsfehler, Vererbung.
Vermeidung von Bluthochdruck:
Fettreduziert essen, Alkoholfrei trinken, Zigaretten meiden, Normalgewicht anstreben, Sport treiben.
Richtig hinsetzen und ausruhen.
Messung im Sitzen durchführen.
Den linken Arm auflegen und entspannen.
Der Arm soll in Herzhöhe und mir der Innenseite nach oben liegen.
Enge Kleidungsstücke im Oberarmbereich ablegen oder lockern.
Mit Stethoskop (Hörrohr).
Mit Mikrofon oder Druckwandler.
Aufpumpen der Manschette durch eine elektrische Pumpe.
Für Armumfänge über 40 cm bieten einige Hersteller
Geräte mit einer größeren Manschette an.
Oberarm, Handgelenk, Fingerkuppe- (Meßvergleich mit den Oberarmwerten erforderlich).
Das Mikrofon oder Stethoskop muß
auf der Innenseite des Armes auf der Oberarmarterie (Ellenbeuge) liegen.
Bei der Handgelenkmessung ist das Mikrofon auf der Innenseite anzusetzen.
Die Bedienungsanleitungen zeigen die genaue Stelle, die auch am Gerät markiert ist.
Aufpumpen bis der Wert 20-30 mmHg über dem zu erwartenden Blutdruck liegt.
Kontrollmessung erst nach 3-5 Minuten wiederholen, da die Arterien bei jeder
Messung zusammengedrückt werden.
Mehre Messungen in kurzer Zeit belasten die Batterien.
Geräte mit Stethoskop sind bei Schwerhörigkeit ungeeignet.
Alle elektronischen Geräte messen auch den Puls.
Geräte mit Drucker erfassen auch Datum und Uhrzeit.
Gesund reisen. Gesund wiederkommen!
Haben Sie alle wichtigen Impfungen erhalten oder aufgefrischt?
Beachten Sie die nachfolgenden Hygiene-Vorschriften.
Führen Sie eine Reiseapotheke mit?
Wenn Sie Medikamente regelmäßig einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Impfschutz ist möglich |
|
Tetanus |
= Wundstarrkrampf |
Diphtherie |
= Bakterienbefall der Rachenschleimhaut |
Poliomyelitis |
= Kinderlähmung |
Typhus |
= Fiebererkrankung |
Rabies |
= Tollwut |
Hepatitis A |
= Leberentzündung durch Hygienemangel |
Hepatitis B |
= Leberentzündung durch Körperflüssigkeiten |
Gelbfiebe |
= Viruserkrankung |
Meningitis |
= Gehirnhautentzündung |
Influenza |
= Virus-Grippe |
Cholera |
= Gallenbrechdurchfall |
Schutz durch Tabletten
Malaria unterschiedliche Tabletten für verschiedene Gebiete.
Schutz durch Urlaubsbedingungen
Mückenschutz durch Kleidung, Zelte, Schuhe, Beinkleidung und Insektenschutz.
Hautsprays.
Achtung: Mücken stechen bevorzugt in der Dämmerung.
Kein Impfstoff verfügbar bei
AIDS, Bilharziose und Malaria
Urlaubshygiene
Getränke, wie z.B. Wasser, nur abgekocht oder Cola und andere Fertiggetränke nur aus Originalbehältern genießen.
Kein offenes Wasser trinken oder Eiswürfel benutzen.
Nur frische, ausreichend gegarte Speisen essen (gekocht, gebraten oder gegrillt).
Meiden Sie Obst und rohes Gemüse, das nicht geschält oder mit sauberem Wasser gewaschen
werden kann.
Meiden Sie Milch und Eier in roher Form (Speiseeis, Frischkäse oder Majonaise).
Desinfizieren Sie Ihr Zahnputzwasser.
Reiseapotheke
Verbandsmaterial:
Sterile Mullbinden, Kompressen und elastische Binden. Tragetuch,
Pflaster und Klammern.
Schutzhandschuhe, sterile Einmalspritzen und Kanülen, Fieberthermometer
und Sprühdesinfektion
Medikamente:
Brand – und Wundgel
Cortison-Salbe
Sonnenschutzmittel (richtiger Lichtschutzfaktor)
Augentropfen (möglichst einzeldosiert)
Schmerzmittel
Krampflösende Mittel
Durchfallmittel
Keine Cola oder Kohletabletten.
Eventuell zusätzliche Tabletten zur Wasserdesinfektionmitnehmen.
Malariamittel (Einnahme erst 4 Wochen nach der Reise beenden).
Allgemeine Impfungen |
|
Diphtherie |
bakterielle Infektion im Bereich Nase–Rachen, Lähmungen, Herzversagen |
Keuchhusten |
bakterielle Erkrankung der Atemwege, - Lungenentzündung, Krampfanfälle, Hirnschäden, plötzlicher Kindstod |
Tetanus |
bakterielle Wundinfektion (Wundstarrkrampf), - Nervensystemerkrankung, deshalb Muskelkrämpfe |
Haemophilus |
|
Influenzae B |
bakterielle Erkrankung der Nasennebenhöhlen, Ohren, Gelenke und des Kehlkopfes, eitrige Hirnhautentzündung |
Polio |
Viren im Darm, Lähmungen der Arme und Beine |
Masern |
Viruserkrankung, Fieber, Husten, Ausschlag |
Hepatitis B |
Viruserkrankung, Appetitmangel, Gelenkbeschwerden, Leberentzündung |
Wann soll geimpft werden?
Ab 3. Monat: Haemophilus influenzae Typ B
Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung
Ab 4. Monat: Hepatitis B
Ab 15. Monat Masern, Mumps, Röteln
Wann soll nicht “lebend” geimpft werden?
Keine Lebendimpfungen zusammen, bei Immunschwäche.
Wann soll trotzdem geimpft werden?
Bei leichtem fieberhaften Infekt.
Bei Harnwegsinfektionen, Mittelohrentzündung, auch bei Behandlung mit
Antibiotika.
Bei Frühgeburt, Schwangerschaft, Stillen eines Kindes,
unspezifischer Allergie, und Mangelernährung.
Ursachen für einen unvollständigen Impfschutz
(Nach einer Umfrage RKI Info 4/95 bei 98 niedergelassenen Kinderärzten)
Impftermin nicht wahrgenommen oder vergessen 74
Aufschub wegen Erkrankung 72
Soziale Lage 54
Impfgegner 37
Informationsdefizit der Eltern 31
Sprach – und Verständigungsprobleme 20
Geringe Impfinitiative des Kinderarztes 5
Impfungen bei besonderer Gefährdung
Hepatitis A: Viruserkrankung infektiöse Gelbsucht
FSME: Viruserkrankung durch Zecken
Pneumokokken: Lungen- Mittelohr- und Nebenhöhlenentzündung
Influenza: Viruserkrankung Typ A oder B. Fieber, Muskelschmerzen Husten, Lungenentzündungen
Varizellen: Viruserkrankung, Bläschen, Fieber
Tuberkulose: Bakterielle Infektion, Lungenerkrankung (TBC)
Allgemeines zu Kopfschmerzen
Häufig von Fachärzten genannte Ursachen
Internist: Zu hoher oder zu niedriger Bludruck
Orthopäde: Abnutzungserscheinung der Halswirbelsäule
Augenarzt: Falsche Brille, erhöhter Augeninendruck
HNO-Arzt: Chronische Nasennebenhöhlenentzündung
Psychiater: Depression, Neurose
Zahnarzt: Amalgam-Füllungen
Frauenarzt: Hormonelle Schwankungen
Quelle: Diener / Brauer “Kopfschmerz, Migräne – was tun?” Medpharm, Stuttgart 1994
Bei Kopfschmerzen, die mehr als zwei Tage anhalten oder ständig zunehmen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
Monopräparate mit nur einem Wirkstoff sind besser als Kombinationspräparate.
Nebenwirkungen können durch richtige Auswahl der Präparate eingeschränkt werden.
Oft reicht es, die Ursache des Kopfschmerzes abzustellen.
Der Dauergebrauch von Schmerztabletten kann zu Schäden führen.
Arzneimittel die zu Kopfschmerzen führen können:
Hormonpräparate, Nitrate, Diuretika, Rheumamittel, Antibiotika
Behandlung von Kopfschmerzen ohne Arzneimittel durch:
Eisbeutel, Ruhe, Sport, Entspannungsübungen
Tipp: lassen Sie kaltes Wasser über die Unterarme laufen
Welche Wirkstoffe wirken bei Kopfschmerzen?
Acetylsalicylsäure
Paracetamol
Ibuprofen
Metamizol
Es gibt Tabletten, Kautabletten, Brausetabletten, Kapseln und Zäpfchen – lassen Sie sich beraten.
Formen des Kopfschmerzes
Katerkopfschmerz, Grippekopfschmerz, Spannungskopfschmerz, Wiederholungskopfschmerz
“Harmlose Ursachen”
Alkohol
Kaffee
Tabak
Wetterwechsel
Überanstrengung
Heilpflanzen und Ihre Anwendung
Aloe vera als Gel zur Kühlung u.a. bei Sonnenbrand, als Badezusatz und Hautpflegemittel
Arnika als Badezusatz zur Durchblutungsförderung, als Körper–
und Massageöl mit entzündungshemmender Wirkung
Jojoba Hautpflegemittel durch Vitamin-E hautregenerierend
Kamille als Hautpflegemittel mit desinfizierender und entzündungshemmender Wirkung
Ringelblume als Hautpflege für
empfindliche Haut mit entzündungshemmender und wundheilender Wirkung
Rosmarin als Badezusatz mir einer durchblutungsfördernden und anregenden Wirkung
Salbei als Hautlotion mit einer antibakteriellen Wirkung
Zaubernuß als Bestandteil von Rasierwässern zusammenziehend und entzündungshemmend
Heilpflanzen und ihre Zubereitung
Gesichtsdampfbad mit Kamille
Kamillenblüten mit kochendem Wasser übergießen und mit dem Kopf unter einem Handtuch über der Schüssel den Dampf
5-10 Minuten einwirken lassen.
Gesichtskompressen mit Ringelblume
Ringelblumenblüten mit kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Dann die Blüten über einem Gefäß
abseihen und ausdrücken.
Einen Waschlappen in dem warmen Aufguß tränken und auf das Gesicht legen.
Badezusatz mit Rosmarin
Rosmarinblätter mit heißem Wasser aufgießen und eine halbe Stunde abgedeckt ziehen
lassen. Die Blätter dann abseihen und die Lösung dem Badewasser zugeben.
Heilpflanzen und Ihre Wirkung
Kamille entzündungshemmend, krampflösend, desodorierend
Arnika entzündungshemmend, antiseptisch
Ringelblume entzündungshemmend, wundheilend
Rosmarin durchblutungsfördernd, hautreizend
Aloe vera entzündungshemmend, wundheilend
Jojoba hautpflegend, heilend
Zaubernuß entzündungshemmend, wundheilend
Salbei antibakteriell, schweißhemmend
Erst durch die Heilungsmöglichkeit der Seefahrerkrankheit Skorbut ist die lebensnotwendige Bedeutung von Vitaminen entdeckt worden.
Skorbut wurde vorbeugend
durch den regelmäßigen Verzehr von Zitronen, die viel Vitamin C enthalten, behandelt. Viele der heute bekannten Vitamine sind erst sehr viel später entdeckt worden.
Obst und Gemüse gehören zu den natürlichen Trägern von Vitaminen.
Gibt es bei uns Vitaminmangel?
Ja, bei einseitiger Ernährung, z.B. im Winter ohne frisches Gemüse, und bei Stoffwechselstörungen.
Können zuviele Vitamine schaden?
Ja, deshalb sind hochdosierte Vitamin A und D – Präparate verschreibungspflichtig.
Schützt eine hochdosierte Gabe von Vitamin A und E vor Krebs?
Nein, Raucher sollen sogar häufiger an Lungenkrebserkranken.
Wer verkauft Vitamine?
Fast jeder: Drogeriemärkte, Discounter, Versandhandel z.T. aus dem Ausland über Zwischenhändler.
Aber nur in der Apotheke werden Sie über Wirkungen und Nebenwirkungen kompetent beraten!
Vitamine müssen bis auf wenige Ausnahmen mit der Nahrung aufgenommen werden.
Man unterscheidet:
Fettlösliche Vitamine
Vit. A Retinol
Vit. D Calciferol
Vit. E Tocopherol
Wasserlösliche Vitamine
Vit. B1 Thiamin
Vit. B6 Pyrodoxin
Vit. B12 Cobalamin
Vit. C Ascorbinsäure
Nur fettlösliche Vitamine werden gespeichert.
Tipp: “Etwas Butter bei die Möhren.”
Vorsicht, mit der Frühjahrskur schmelzen nicht nur die Fettpölsterchen, sondern auch die Vitaminvorräte!
Was bedeutet Wechselwirkung?
Wechselwirkungen, auch Interaktionen genannt, werden für jedes Medikament in der Packungsbeilage angegeben.
Einzelne Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen.
Auch bestimmte Nahrungsmittel erhöhen oder schwächen die Wirkung von Arzneimitteln.
Genußmittel wie Alkohol und Zigaretten können bei gleichzeitiger Einnahme von
Medikamenten zu gesundheitlichen Schäden führen.
Fragen Sie Ihre Apotheker nach den Wechselwirkungen!
Alkohol und Medikamente passen nicht zusammen.
Was muß ich bei Antibiotika beachten?
Tetracycline
Tetracycline werden bei Infektionen des Hals–Nasen–Ohrenbereiches eingesetzt.
Nahrungsmittel: Milchprodukte vermindern die Wirksamkeit.
Mindestens zwei Stunden Abstand zwischen der Einnahme von Tetracyclinen und Milchprodukten einhalten!
Gyrasehemmer
Gyrasehemmer werden bei Infektionen der Harnwege und bei anderen Infektionen eingesetzt.
Nahrungsmittel: Milchprodukte vermindern die
Wirksamkeit – Kaffee, Tee und Kola verstärken die Wirkung.
Ein zweistündiger Abstand vor und nach der Einnahme verhindert Wechselwirkungen.
Was muß ich bei Herzmitteln beachten?
Nifedipine
Nifedipine sind Mittel zur Behandlung der koronaren Herzkrankheit.
Nahrungsmittel: Grapefruitsaft führt zu einer Verstärkung der Wirkung.
Grapefruithaltige Nahrungsmittel sollten nur in geringem Umfang eingenommen werden.
Was muß ich bei Asthmamitteln beachten?
Theophylline
Theophylline werden zur Weitung der Atemwege eingesetzt.
Genußmittel: Rauchen vermindert die Wirkung.
Bei allen Atemwegserkrankungen sollte das Rauchen eingestellt werden.
Was muß ich bei blutverdünnenden Mitteln beachten?
Warfarin
Warfarin oder Phenprocoumon sollen das Blut zur Vermeidung von Herzinfarkten oder Schlanganfällen verdünnen.
Nahrungsmittel: Alle Nahrungsmittel die viel Vitamin–K enthalten, setzen die Wirkung herab.
Vermeidung: Nicht zu große Mengen Vitamin–K haltiger Lebensmittel verzehren wie z.B. : Blumenkohl, Rosenkohl, Brokkoli, Salat, Bohnen, Erbsen, Spinat und Leber.
Auch Acetylsalicylsäurehaltige Präparate verdünnen das Blut, deshalb ist eine gleichzeitige Einnahme zu vermeiden.
Was ist bei empfängnisverhütenden Präparaten zu beachten?
Hormonpräparate, die zur Verhütung eingenommen werden, sogenannte Antibabypillen können ein vorhandene Risiken z.B. Venenprobleme verstärken.
Genußmittel: Rauchen erhöht das Thromboserisiko, Herzinfarkt und Schlaganfall tretten häufiger auf.
Das Risiko steigt mit der Zahl der Zigaretten und dem Alter.
Das Rauchen sollte eingestellt werden.